KI-gestütztes Schreiben im Studium der Logopädie
Ein Beitrag über Künstliche Intelligenz, Plagiat und Clinical Reasoning
Beschreibung:
Künstliche Intelligenz (KI): technologischer Fortschritt im Zuge der Digitalisierung oder Plagiat? Effizientes und evidenzbasiertes Arbeiten trotz schwindender Ressourcen oder ein Risiko für die Patientensicherheit? Der Beitrag gibt einen exemplarischen Einblick in die Möglichkeiten des KI-gestützten Schreibens und wirft dabei Fragen auf, die sich auch für Lehrende in Ausbildung und Studium der Logopädie sowie schließlich in der Praxis stellen. Diese Fragen betreffen zum einen den Umgang mit Studienarbeiten, die von einer KI generiert wurden, sowie zusätzliche Anforderungen in der Ausbildung wissenschaftlich reflektierender Praktiker*innen. Zum anderen betreffen sie die Übertragung von KI-generiertem Wissen und die Etablierung KI-gestützter Methoden zum evidenzbasierten Arbeiten in die Praxis, die schließlich auch Entscheidungen in der Versorgung von Patient*innen betreffen. Die hiermit verbundene Dynamik erfordert zunächst eine experimentelle sowie kritische Auseinandersetzung mit KI-gestütztem Schreiben, um schließlich eine Reflexion und eine Debatte über mögliche Auswirkungen auf Lehre und Praxis in der Logopädie anzuregen.
Um auf den gesamten Artikel zugreifen zu können, gehen Sie zum Login und loggen Sie sich als dbl-Mitglied bitte mit Ihrer Mitgliedsnummer und Ihrem Passwort ein.
Sie sind kein dbl-Mitglied und wollen auf den Volltext zugreifen? Dann werden Sie Mitglied oder kaufen Sie die entsprechende Ausgabe über die Website des Schulz-Kirchner-Verlags.
Weitere Informationen:
Künstliche Intelligenz (KI): technologischer Fortschritt im Zuge der Digitalisierung oder Plagiat? Effizientes und evidenzbasiertes Arbeiten trotz schwindender Ressourcen oder ein Risiko für die Patientensicherheit? Der Beitrag gibt einen exemplarischen Einblick in die Möglichkeiten des KI-gestützten Schreibens und wirft dabei Fragen auf, die sich auch für Lehrende in Ausbildung und Studium der Logopädie sowie schließlich in der Praxis stellen. Diese Fragen betreffen zum einen den Umgang mit Studienarbeiten, die von einer KI generiert wurden, sowie zusätzliche Anforderungen in der Ausbildung wissenschaftlich reflektierender Praktiker*innen. Zum anderen betreffen sie die Übertragung von KI-generiertem Wissen und die Etablierung KI-gestützter Methoden zum evidenzbasierten Arbeiten in die Praxis, die schließlich auch Entscheidungen in der Versorgung von Patient*innen betreffen. Die hiermit verbundene Dynamik erfordert zunächst eine experimentelle sowie kritische Auseinandersetzung mit KI-gestütztem Schreiben, um schließlich eine Reflexion und eine Debatte über mögliche Auswirkungen auf Lehre und Praxis in der Logopädie anzuregen.
Scharff Rethfeldt, W. (2023). KI-gestütztes Schreiben im Studium der Logopädie - Ein Beitrag über Künstliche Intelligenz, Plagiat und Clinical Reasoning . forum:logopädie, Jg 37(3), 6-10.
133 KB