Nachhaltige Gesprächsführung für (Logopädie-)Studierende
Das Kommunikationscurriculum an der FH Campus Wien
Beschreibung:
Die Qualität der Therapeut*innen-Patient*innen- Beziehung wird maßgeblich durch die kommunikativen Fähigkeiten der Therapeut*innen bestimmt. Diese Fähigkeiten sind lehr- und erlernbar und
sollten daher elementarer Bestandteil in der Ausbildung von Logopäd*innen (und anderen Gesundheitsfachkräften) sein. Dabei kommt der praktischen Übung der Fertigkeiten in handlungsorientierten Lernszenarien besondere Bedeutung zu. Dieser Beitrag zeigt, dass patientenzentrierte Gesprächsführung die Adhärenz der Patient*innen steigern kann. Dies führt zur nachhaltigen Umsetzung der Inhalte der logopädischen Intervention. Der Bachelorstudiengang für Logopädie der Fachhochschule Campus Wien implementiert ein longitudinales Kommunikationscurriculum, um den sozial-kommunikativen Anforderungen des therapeutischen Handelns gerecht zu werden. Die kommunikativen Fertigkeiten werden entsprechend dem jeweiligen Ausbildungsstand gelehrt, gelernt und geübt. Das hilft, Fehler zu vermeiden. Dieses Vorgehen führt zu größerer Zufriedenheit, sowohl aufseiten der Logopäd*innen als auch der Patient*innen und deren Angehörigen.
Um auf den gesamten Artikel zugreifen zu können, gehen Sie zum Login und loggen Sie sich als dbl-Mitglied bitte mit Ihrer Mitgliedsnummer und Ihrem Passwort ein.
Sie sind kein dbl-Mitglied und wollen auf den Volltext zugreifen? Dann werden Sie jetzt Mitglied!